20 JAHRE FÜNF HÖFE
Eine Akrobatin schwebte dabei am Vertikalseil in den Hängenden Gärten und servierte jedem/-r Besucher/-in, der/die mochte, ein Glas Pommery Brut Royal oder Brut Rosé. Das Ensemble aus Passagen und Höfen ist ein spannender Mix aus denkmalgeschützter und moderner Architektur, geplant vom renommierten Schweizer Architekturbüro Herzog & de Meuron, die auch für die Elbphilharmonie Hamburg verantwortlich zeichnen. Ergänzt wird die Architektur durch Kunst am Bau, wie die „Sphere“ des isländischen Künstlers Ólafur Elíasson im Viscardihof, die Hängenden Gärten von Tita Giese – die größten Indoor Hängenden Gärten dieser Art weltweit – sowie Bodenkunstwerke von Thomas Ruff und Konzepttexte von Rémy Zaugg. 2001 vergab der Bund deutscher Architekten an die FÜNF HÖFE einen Preis für besondere baukünstlerische Leistungen.
Foto: Union Investment